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Elektronik-Entwicklung

ODM – Original Design Manufacturer

Neben der Industrialisierung von Kundenprojekten, also Electronic Manufacturing Services entwickelt Melecs Produkte individuell für unsere Kunden als Original Design Manufacturer.

Unsere R&D gewährleistet bei der Elektronik-Entwicklung hochqualitative, umweltfreundliche und kostengünstige Fertigbarkeit.

Die Produktentwicklung durch die R&D deckt dabei sämtliche Bereiche von der Konzeptentwicklung bis zur Serienreife ab.

Die Kompetenzen der R&D umfassen alle Disziplinen, die zur Entwicklung von elektronischen Steuerungen erforderlich sind.

Im Besonderen sind das elektronisches Schaltungsdesign, Hardware nahe Software Entwicklung und mechanisches Design.

BEREICHE

Die Elektronik-Entwicklung bei Melecs deckt dabei sämtliche Bereiche von der Konzeptentwicklung bis zur Serienreife ab.

Mehr erfahren

Projektmanagement

Systementwicklung &
Technologie

Mechanische Entwicklung

Hardwareentwicklung

Softwareentwicklung

Qualitätssicherung in der
Entwicklung

Systemintegration, Testing & Validierung

Der zeitliche Ablauf einer Elektronik-Entwicklung

Der zeitliche Ablauf einer Produktentwicklung lässt sich in die Phasen Konzept, A-Muster, B-Muster und Design Verifikation, C-Muster und Produkt Validerung und D-Muster und Freigabe unterteilen.

1.

KONZEPTPHASE

Diese Phase ist Teil der Angebotslegung im Zuge einer Kundenanfrage. In dieser Phase werden die Anforderungen an das Produkt analysiert und die Systemarchitektur und Umsetzungsmöglichkeiten entworfen. Parallel mit der Anforderungsanalyse und Erstellung von Umsetzungskonzepten erfolgt eine Machbarkeits- und Risikoanalyse. Bei Projektstart wird ein Projektauftrag mit allen relevanten Informationen für das Projekteam erstellt. Er beinhaltet alle relevanten Informationen für das Projektteam.

3.

B-MUSTER PHASE

Das nachfolgend zu entwickelnde B-Muster, also das Entwicklungsmuster entspricht in der Form schon dem Serienprodukt und sollte alle Funktionen des Produktes bereitstellen. Abweichungen können allenfalls in geringem Umfang in gewissen Leistungskriterien, wie beispielsweise Temperatur oder EMV auftreten. Es wird üblicherweise mit Materialien von Prototypenlieferanten aus Versuchswerkzeugen und mit manuellen Prozessen aufgebaut.

Mit den B-Mustern werden alle Funktionen des Produktes mit Hilfe entwicklungsbegleitender Tests nachgewiesen und es wird eine Designverifikation vorgenommen, mit welcher die Tauglichkeit des Produktdesigns nachgewiesen wird.

2.

A-MUSTER PHASE

Am Beginn eines Projekts steht im Allgemeinen Simulation, Entwicklung und Herstellung eines A-Musters, dh. des Prototyps bzw. des ersten Entwicklungsmusters. Dieses dient dem Nachweis der Machbarkeit der geforderten Funktion des Produktes und kann sich in der Form und auch im Funktionsumfang noch wesentlich vom eigentlichen Produkt unterscheiden.

4.

C-MUSTER PHASE

Nach Abschluss der Designverifikation folgt die Entwicklung des C-Musters. Dieses entspricht komplett dem Serienprodukt und wird auch mit den entsprechenden Materialien aus Serienwerkzeugen und Produktions- und Prüfanlagen hergestellt. Die C-Muster werden einer Produktvalidierung unterzogen, mit welcher die Tauglichkeit der Produktionsprozesse nachgewiesen wird.

5.

FREIGABE PHASE

Den Abschluss der Produktentwicklung bildet der Freigabeprozess. Im Automotive Umfeld ist das üblicherweise ein Production Part Approval Process, kurz PPAP, welcher eine Fertigung von D-Mustern im Zuge eines Run@Rate sowie die Lieferung der Projekt- und Produktdokumentation inklusive Validierungsberichte umfasst.

1.

KONZEPTPHASE

Diese Phase ist Teil der Angebotslegung im Zuge einer Kundenanfrage. In dieser Phase werden die Anforderungen an das Produkt analysiert und die Systemarchitektur und Umsetzungsmöglichkeiten entworfen. Parallel mit der Anforderungsanalyse und Erstellung von Umsetzungskonzepten erfolgt eine Machbarkeits- und Risikoanalyse. Bei Projektstart wird ein Projektauftrag mit allen relevanten Informationen für das Projekteam erstellt. Er beinhaltet alle relevanten Informationen für das Projektteam.

2.

A-MUSTER PHASE

Am Beginn eines Projekts steht im Allgemeinen Simulation, Entwicklung und Herstellung eines A-Musters, dh. des Prototyps bzw. des ersten Entwicklungsmusters. Dieses dient dem Nachweis der Machbarkeit der geforderten Funktion des Produktes und kann sich in der Form und auch im Funktionsumfang noch wesentlich vom eigentlichen Produkt unterscheiden.

3.

B-MUSTER PHASE

Das nachfolgend zu entwickelnde B-Muster, also das Entwicklungsmuster entspricht in der Form schon dem Serienprodukt und sollte alle Funktionen des Produktes bereitstellen. Abweichungen können allenfalls in geringem Umfang in gewissen Leistungskriterien, wie beispielsweise Temperatur oder EMV auftreten. Es wird üblicherweise mit Materialien von Prototypenlieferanten aus Versuchswerkzeugen und mit manuellen Prozessen aufgebaut.

Mit den B-Mustern werden alle Funktionen des Produktes mit Hilfe entwicklungsbegleitender Tests nachgewiesen und es wird eine Designverifikation vorgenommen, mit welcher die Tauglichkeit des Produktdesigns nachgewiesen wird.

4.

C-MUSTER PHASE

Nach Abschluss der Designverifikation folgt die Entwicklung des C-Musters. Dieses entspricht komplett dem Serienprodukt und wird auch mit den entsprechenden Materialien aus Serienwerkzeugen und Produktions- und Prüfanlagen hergestellt. Die C-Muster werden einer Produktvalidierung unterzogen, mit welcher die Tauglichkeit der Produktionsprozesse nachgewiesen wird.

5.

FREIGABE PHASE

Den Abschluss der Produktentwicklung bildet der Freigabeprozess. Im Automotive Umfeld ist das üblicherweise ein Production Part Approval Process, kurz PPAP, welcher eine Fertigung von D-Mustern im Zuge eines Run@Rate sowie die Lieferung der Projekt- und Produktdokumentation inklusive Validierungsberichte umfasst.

Wir beraten Sie gerne persönlich.

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